Real Estate & Urban Management

Real Estate

# Zielgruppe

Die Immobilienwirtschaft vereint eine Vielfalt an Berufsbildern, deren Tätigkeitsfelder sich von der Planung über die Erstellung und Bewirtschaftung bis hin zur Veränderung und Weiterentwicklung bestehender Bauten und Siedlungsgebiete erstrecken. Hierfür braucht es:

* Ökonomen und Ökonominnen
* Juristen und Juristinnen
* Architekten und Architektinnen
* Geografen und Geografinnen
* Sozialwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen
* Ingenieure und Ingenieurinnen
* Raumplaner und Raumplanerinnen

# A﻿ktuelle und künftige Tätigkeitsfelder der Studierenden

* Projektentwicklung
* Immobilien Portfolio- und Assetmanagement
* Public oder Corporate Real Estate Management
* Immobilienbewertung
* Immobilienfinanzierung
* Investment Consulting
* Urban Management
* Immobilienstrategieberatung
* Facility Management und Bewirtschaftung

# Z﻿ulassungskriterien

* Abschluss an einer Universität/ETH/Fachhochschule und Berufserfahrung (ausländische Studienabschlüsse oder Berufsqualifikationen werden anerkannt, sofern sie dasselbe Qualitätsniveau wie die Schweizer Äquivalente besitzen).
* Sehr gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse sowie gute mündliche Englischkenntnisse 
* In Ausnahmefällen werden auch Personen ohne Hochschulabschluss zugelassen. Über die Aufnahme entscheidet die Programmkommission «sur dossier». Diese Bewerbenden benötigen eine mehrjährige Berufserfahrung

Dauer

Sprache

Kosten

Das Studium vermittelt Ihnen ein umfassendes, wissenschaftlich fundiertes und international ausgerichtetes Bild der Immobilienwirtschaft.

MAS Real Estate

# Themen

Der Urban Management-Ansatz verbindet drei Ebenen:

1. Urban Sciences: Wissenschaftlich fundiertes Verständnis der ökonomischen, psychologischen, soziologischen und politologischen Zusammenhänge, die den gebauten Raum prägen.
2. Urban Governance: Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen, deren historische Entstehung\
   und Inspiration für eine potenzielle Weiterentwicklung, um den Herausforderungen der Raumentwicklung gerecht zu werden.
3. Urban Leadership: Verständnis der Motive und Verhaltensweisen der einzelnen Akteursgruppen\
   sowie Erlernen konkreter Werkzeuge, um Transformationsprozesse für Städte, Gebiete und Immobilien aktiv zu initiieren und zu gestalten.

# Zielgruppen

Das Programm richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Regional- und Stadtentwicklung sowie der Immobilienwirtschaft, die vermehrt politische und unternehmerische Verantwortung wahrnehmen möchten. Dazu gehören:

* Personen aus den Bereichen Raumplanung, Politik und öffentliche Verwaltung
* Architektur und Städtebau
* Immobilienprojektentwicklung
* Immobilieninvestmentmanagement

# Z﻿ulassungskriterien

* Abschluss an einer Universität/ETH/Fachhochschule und Berufserfahrung (ausländische Studienabschlüsse oder Berufsqualifikationen werden anerkannt, sofern sie dasselbe Qualitätsniveau wie die Schweizer Äquivalente besitzen).
* Sehr gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse sowie gute mündliche Englischkenntnisse.
* In Ausnahmefällen werden auch Personen ohne Hochschulabschluss zugelassen. Über die Aufnahme entscheidet der Leitende Ausschuss «sur dossier». Diese Bewerbenden benötigen eine mehrjährige Berufserfahrung.
* Die Zahl der Studienplätze ist auf maximal 40 beschränkt.

Das Programm vermittelt Wissen zur Stadtentwicklung und zur Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Immobilienwirtschaft.

CAS Urban Management

# T﻿hema

Schlagwörter wie Digitalisierung, IoT, Blockchain, Machine Learning, Robotik, etc. sind in aller Munde. Es entstehen neue Firmen und man fragt sich, welche Entwicklungen langfristig prägend sein werden und welche konkreten Massnahmen in der eigenen Organisation getroffen werden sollen. Der Kompaktkurs «Digital Real Estate» richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Immobilienwirtschaft sowie der öffentlichen Hand, die sich über die neusten technischen Entwicklungen informieren möchten und Antworten auf folgende Fragen suchen: 

* Was bedeutet Digitalisierung konkret?
* Wie verändert Digitalisierung die Nutzerbedürfnisse, die Immobilienwertschöpfungskette und die Immobilien als Assetklasse? 
* Welche Konsequenzen können daraus für die eigene Organisation und das eigene Handeln abgeleitet werden?

# I﻿nhalt

* Digitales Denken und Schlüsseltechnologien
* Workshop «Rethinking your Real Estate Business»
* Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienwertschöpfungskette

# Z﻿ielpublikum

Der Kompaktkurs richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Immobilienbranche. Sie arbeiten in den Bereichen Immobilienprojektentwicklung, Immobiliendienstleistungen (Beratung, Verwaltung, Bewertung, Transaktionen, etc.), Investment, Immobilien Portfolio- und Assetmanagement oder Ähnlichem.

Der Kurs vermittelt Kenntnisse zur Auswirkung der Digitalisierung auf die Wertschöpfungskette von Immobilien.

Digital Real Estate

# T﻿hema

Der Kurs vermittelt die theoretischen Grundlagen der heute üblichen marktorientierten Immobilienbewertungsmethoden und bietet einen Überblick über die wichtigsten nationalen und internationalen Bewertungsnormen und -standards. Er fokussiert auf die Bewertung von Renditeliegenschaften aus Investoren- und nicht Finanzierersicht. Die Bewertung von Wohneigentum wird am Rande thematisiert. An praktischen Beispielen werden zudem die Anforderungen an Bewertungsgutachten erläutert und Tipps zur Interpretation der Gutachten im Hinblick auf Immobilienanlageentscheidungen aufgezeigt.

# I﻿nhalt

* Einführung und Rahmenbedingungen der Immobilienbewertung
* Bewertungstechniken
* Interpretation von Immobilienbewertungen

# Z﻿ielpublikum

Der Kurs richtet sich an professionelle Nutzerinnen und Nutzer von Bewertungsgutachten. Sie arbeiten in der Regel in den Bereichen Bauwirtschaft, Investment, Consulting, Rechnungswesen oder Ähnliches. 

# Voraussetzungen

Finanzmathematische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.

Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der heute üblichen marktorientierten Immobilienbewertungsmethoden, -normen und -standards.

Grundlagen der Immobilienbewertung

Im Gegensatz zu reinen Finanzanlagen kann und muss der Eigentümer von Immobilien-Direktanlagen unternehmerische Entscheidungen treffen und ist damit für die Performance seiner Anlage in erheblichem Masse mitverantwortlich. 

Neben den organisatorischen und rechtlichen Aspekten werden die Grundlagen zur Entwicklung und Umsetzung von Immobilien-Businessplänen sowie des Transaktionsmanagements und der Projektentwicklung vermittelt.

# I﻿nhalt

* I﻿mmobilien-Portfoliomanagement
* I﻿mmobilien-Bestandsmanagement
* Immobilien-Transaktionsmanagement und Projektentwicklung

# Z﻿ielpublikum

Berufsleute aus dem Bereich Immobilien Portfolio- und Assetmanagement, private und institutionelle Investoren und deren Beraterinnen und Berater. In der Regel haben die Teilnehmenden einen architektonischen/ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund und möchten ihre immobilienökonomischen Kompetenzen erweitern oder sie verfügen bereits über einen wirtschaftlichen Background und möchten diesen immobilienspezifisch vertiefen.

Dieser Kurs vermittelt die wichtigsten Instrumente zur performanceorientierten Steuerung von Immobilienportfolios.

Immobilien Portfolio- und Assetmanagement

# Thema

Das Interesse an indirekten Immobilienanlagen ist ungebrochen. Im Corona Jahr 2020 kam es nun auch in der Schweiz zum seit langem erwarteten Durchbruch der Portfolio- und Assetmanagement-Mandate (Separate Accounts). Im Immobilienbereich fokussieren Assetmanager zusehends auf spezifische Marktsegmente – die Zeiten, in denen alle alles gemacht haben, sind endgültig vorbei. Externe Manager und kollektive Anlagen sind auch für grosse Investoren wichtig. Oft werden die kotierten und nicht kotierten kollektiven Anlagen jedoch wie direkte Immobilien gehalten oder wie Aktien geführt und erzielen so nicht die optimale Performance. Die erhöhte Vielfalt und Spezialisierung der Immobilienanlageprodukte fordern vermehrt profundes Fachwissen.

# I﻿nhalt

* E﻿inführung Indirekte Immobilienanlagen
* Rechtsformen Schweizer indirekter Immobilienanlagen
* Ökonomische Analyse indirekter Immobilienanlagen
* Ausländische indirekte Immobilienanlagen
* Neue Anlagestrukturen und Praxisbeispiele

# Z﻿ielpublikum

Der Kurs richtet sich an Investor:innen sowie Anlageberater:innen – insbesondere an CIOs, Anlagechef:innen von Pensionskassen, Versicherungen, Family Offices und Stiftungen sowie Analyst:innen und Investment Consultants.

# A﻿nrechenbarkeit

Es besteht die Möglichkeit, sich diesen Kurs an die Weiterbildungen in Finance der Universität Zürich anrechnen zu lassen.

Dieser Kurs vermittelt Wissen zu indirekten Immobilienanlagen und Separate  Accounts.

Indirekte Immobilienanlagen

# T﻿hema

Unter dem Schlagwort «Placemaking» hat sich in den letzten Jahren international eine Bewegung etabliert, welche die Erfolgsfaktoren lebendiger Stadträume und Nachbarschaften systematisch untersucht und aufzeigt, was sich davon generalisieren und auf andere Situationen übertragen lässt. Der Placemaking-Ansatz unterscheidet sich von herkömmlichen Planungs- und Projektentwicklungsansätzen insbesondere durch den starken Einbezug lokaler Akteur:innen sowie durch ein iteratives statt lineares Planungsverständnis (Mikrointerventionen, Prototyping, Beobachtungs- und Lernprozesse). Dies ermöglicht die effektive Integration ansonsten getrennter fachlicher Dimensionen. 

Der praxisnahe Kurs mit dem niederländischen Placemaking-Pionier Hans Karssenberg bietet eine Einführung in grundlegende Modelle und Werkzeuge des Placemaking und zeigt anhand konkreter Beispiele auf, wie sich mittels des Placemaking-Ansatzes bei Arealentwicklungen und Gebietstransformationen eine optimale Werthaltigkeit, Bedürfnisgerechtigkeit und lokale Verankerung sicherstellen lässt – wodurch sich auch Risiken für Leerstand, Imageschäden oder politische Blockaden verringern lassen

# I﻿nhalt

Der Placemaking-Ansatz kombiniert drei fachliche Dimensionen:

* «Property Development» (Immobilienprojektentwicklung)
* «Community Development» (Nachbarschaftsentwicklung)
* «Public Space Development» (Entwicklung des öffentlichen Raums)

# Z﻿ielpublikum

Der Kurs richtet sich an Vertreter:innen der öffentlichen Hand, an zivilgesellschaftliche und an privatwirtschaftliche Akteur:innen aus den Bereichen Architektur, Projektentwicklung, Immobilien-Portfoliomanagement, Bewirtschaftung, Politik, öffentliche Verwaltung und sozialräumliche Entwicklung. Es werden bewusst Ansätze aufgezeigt und diskutiert, die für die unterschiedlichen Perspektiven relevant sind.

Kosten 

Dieser Kurs bietet eine Einführung in grundlegende Modelle und Werkzeuge des Placemaking. 

Placemaking

# Thema

Themen wie CO₂-Ausstoss, Ressourcenverbrauch und Biodiversität stehen mittlerweile auf den Agenden vieler Immobilienunternehmen. Für die Unternehmen stellt sich die Frage, wie sie sich hinsichtlich verschiedener Nachhaltigkeitsthemen positionieren, diese in ihre Strategie integrieren und mit Zielkonflikten umgehen. Das sich ändernde regulatorische Umfeld und die Erwartungen der Investierenden führen auch zu zunehmenden Anforderungen an das Reporting und beeinflussen die Kosten. Der Kurs bietet Teilnehmenden eine Übersicht und Orientierung zu Nachhaltigkeit respektive ESG im Immobilienbereich und vertieft die ökologischen und wirtschaftlichen Aspekte. Dabei werden wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse vermittelt, verschiedene Regulatorien sowie Begrifflichkeiten eingeordnet und die eigene Haltung reflektiert. (Die Themen der sozialen Nachhaltigkeit werden in den Kompaktkursen «Urban Psychology» und «Placemaking» vermittelt.)

# I﻿nhalt

* Grundlagen der Nachhaltigkeit
* Nachhaltiges Bauen
* Nachhaltiges Asset- und Portfoliomanagement
* Areale und Städte

# Z﻿ielpublikum

Fach- und Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft sowie Personen aus den Bereichen NGO, Politik und öffentliche Verwaltung. Sie arbeiten in der Immobilienprojektentwicklung oder im Immobilienmanagement und sind mit Fragen zur Nachhaltigkeit oder dem Umgang mit Interessenskonflikten konfrontiert.

Länge

Hier erhalten Sie Lösungsansätze für ein sinnvolleres und nachhaltigeres Immobilienmanagement.

Sustainable Real Estate

# T﻿hema

Haben Sie sich schon gefragt, woran es liegt, dass Sie sich in einem Quartier oder Gebäude besonders wohlfühlen? Die Erfahrung zeigt, dass die Akzeptanz seitens der Endnutzer:innen und das Wohlbefinden in der gebauten Umwelt ganz entscheidend von den psychologischen Qualitäten der Anlage abhängt. Der Kurs Urban Psychology vermittelt Ihnen wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der Architektur- und Stadtpsychologie, um Gebäude und Städte menschenfreundlich zu entwickeln.

Das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) an der Universität Zürich ermöglicht mit diesem Kurs einen Einblick in die neusten stadt- und architekturpsychologischen Erkenntnisse und liefert damit interessante Anregungen für Städte und Gemeinden, Investorinnen und Investoren sowie Gestalterinnen und Gestalter zur Entwicklung fortschrittlicher Lebensräume. Die Inhalte werden immer wieder auch in Reflexion zu einer ökonomischen Denkweise – im Sinne eines bestmöglichen Einsatzes knapper Ressourcen – behandelt. Ziel ist eine hohe Akzeptanz bei Entwicklungen, die langfristige Zufriedenheit der Nutzer*innen und die Stärkung der sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit.

# I﻿nhalt 

* Einführung: Was ist Urban Psychology?
* Das Individuum in der gebauten Umwelt: Wie nehmen wir die gebaute Umwelt wahr und wie verhalten wir uns darin?
* Das Zusammenleben in der gebauten Umwelt: Wie kann die gebaute Umwelt ein sicheres und friedliches Zusammenleben fördern?

# Z﻿ielpublikum

Gestalter:innen sowie Entscheidungsträger:innen aus den Bereichen Architektur, Immobilieninvestmentmanagement, Raumentwicklung, Städtebau, Immobilienprojektentwicklung, Standort- und Gebietsmanagement.

Dieser Kurs vermittelt Erkenntnisse der Architektur- und Stadtpsychologie, um Gebäude und Städte menschenfreundlich zu entwickeln.

Urban Psychology

Laut dem Städteforscher Richard Florida hat sich während der Pandemie bei vielen Menschen eine Furcht vor Massenverkehrsmitteln entwickelt ("fear of mass transit"), wie er kürzlich an einem Panel des Center for Urban & Real Estate Management der Universität Zürich (CUREM) vorgetragen hat. Das CUREM und seine Weiterbildungsangebote beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, wie solche und andere Entwicklungen die Funktion, Wahrnehmung und Bewertung von Büroimmobilien gerade verändern.

According to urban researcher Richard Florida, a fear of mass transit developed among many people during the pandemic, as he recently presented at a panel of the Center for Urban & Real Estate Management at the University of Zurich (CUREM). CUREM and its continuing education programs focus, among other things, on how such and other developments are currently changing the function, perception, and valuation of office real estate.

Städte sind Experimentierräume. Gerade in Zeiten grösserer Umbrüche bieten sie auch die Chance, Neues auszuprobieren und zu erproben. Urban Leadership befasst sich mit der aktiven Gestaltung konkreter Transformationsprozesse im Siedlungsraum. "Räumliche Transformationen verlangen nicht nur ein zeitgemässes Wissen über architektonische, technische und normative Zusammenhänge der gebauten Umwelt, sondern je länger je mehr auch ein solides und umfassendes Verständnis des menschlichen Handelns und innovativer Steuerungsinstrumente," so das Center for Urban and Real Estate Management (CUREM) der Universität Zürich.

Cities are experimental spaces. Especially in times of major transformation, they also offer the opportunity to try out and test new things. Urban Leadership deals with the active design of concrete transformation processes in settlement areas. "Spatial transformations require not only a contemporary knowledge of architectural, technical and normative contexts of the built environment, but also, the longer the more, a solid and comprehensive understanding of human action and innovative steering instruments," according to the Center for Urban and Real Estate Management (CUREM) at the University of Zurich.

Digitalisierung formt die gebaute Umwelt neu und verändert die Immobilienbranche grundlegend. Die Veränderung bietet viele neue Möglichkeiten, aber auch Risiken. Am CUREM beschäftigen wir uns mit namhaften Expertinnen und Experten mit der Frage, welche neuesten Innovationen und Geschäftsmodelle die Immobilienbranche revolutionieren und wie Sie die aufkommenden Risiken erkennen und neue Chancen für Ihr eigenes Tätigkeitsfeld ergreifen können, um digitale Techniken sinnvoll einzusetzen.

Digitization is reshaping the built environment and fundamentally changing the real estate industry. The transformation provides many new opportunities, but also risks. CUREM engages with renowned experts on the question of which latest innovations and business models are revolutionizing the real estate industry and how you can recognize the emerging risks and seize new opportunities for your own business.

Neubaugebiete sind oft unattraktiv und «Verdichtung» ist vielerorts zum Reizwort geworden. Welche Ansätze und Modelle gibt es für eine nachhaltige Entwicklung von Siedlungsräumen mit echtem Mehrwert für die Beteiligten und die Gesellschaft? Solchen Fragen stellen wir uns im «CAS Urban Management» und in den Kompaktkursen zu «Urban Psychology» und «Placemaking».

Newly built neighbourhoods often lack character, and «densification» has become a red rag for many. What approaches are there that allow us to develop the built environment in a way that is sustainable and beneficiary to all stakeholders and society as a whole? Questions which are addressed in the «CAS Urban Management» and the compact courses on «Urban Psychology» and «Placemaking».

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