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Wie können wir klimafreundlicher bauen?

Unsere Antwort

Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich beschäftigt sich exakt mit Fragen wie dieser. Hier ein Blick in aktuelle Arbeiten und Aktivitäten in diesem Kontext.

Schafft der Kanton Basel-Stadt die CO2-Ziele bei Wohnbauten?

In seiner Abschlussarbeit für den Master of Advanced Studies in Real Estate der Universität Zürich (2019) hat Michael Mettler aufzeigen können, dass das neue Energiegesetz des Kantons Basel-Stadt, das 2016 verabschiedet wurde, tatsächlich geeignet ist, das vom Gesetzgeber gesteckte Ziel, die Pro-Kopf-Emission an CO2 bis 2050 auf 1 Tonne zu senken, zu erreichen. Die Berechnungen, die auf empirisch erhobenen Daten und der Methode der «stochastischen Modellierung» beruhen, zeigen allerdings auch, dass dies allein mit Effizienzmassnahmen wie der Wärmdämmung nicht gelingen kann, sondern dass es auch den hundertprozentigen Ersatz des Wärmeerzeugers bedingen wird, wie es der Gesetzgeber verlangt. Hier geht’s zur vollständigen Masterarbeit von Michael Mettler: Abschlussarbeit von Michael Mettler

Netto-Null in Altbauten? Es geht!

Klimafreundlicher, günstiger und schlanker: Mit verblüffend einfachen Ansätzen kann ein Altbau auf Netto-Null getrimmt werden. Am 19. Januar 2022 diskutierten die Sieger des Watt d’Or 2021 des Bundesamtes für Energie Michael Mettler (CEO, Mettiss AG) und Martin Meier (Geschäftsführer, einfach gut bauen GmbH) mit Leta Bolli (CUREM), wie sich mit Low-Tech-Lösungen der Bestand energetisch sanieren lässt – in kurzer Bauzeit und zu verhältnismässig geringen Kosten. Jetzt gleich mal reinschauen? IMMO'22: CUREM-Panel, 19. Januar 2022

Von der Immobilienwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft

Von «take-make-dispose» zu «reduce-reuse-recycle»: Die Immobilien- und Baubranche gehören zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftsbereichen, deshalb kommt ihnen eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Ressourceneffizienz zu. Gebäude können als wertvolles Rohstofflager angesehen werden. Wie kann erreicht werden, dass der Wert und die Qualität der Materialen erkannt und erhalten wird? Am 20. Januar 2021 diskutierten die Fachexperten Marloes Fischer (Circular Hub), Julian Kommer (Drees & Sommer) und Rolf Truninger (QualiCasa) mit Leta Bolli (CUREM) über mögliche Lösungsansätze. IMMO'21: CUREM-Panel, 20. Januar 2021

Unser Weiterbildungsangebot: MAS in Real Estate

Eine Investition in Ihren Erfolg

Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich bietet ambitionierten Fach- und Führungskräfte aus der Bau- und Immobilienwirtschaft den Weiterbildungsstudiengang Master of Advanced Studies UZH in Real Estate an. Das Studium vermittelt Ihnen ein umfassendes, wissenschaftlich fundiertes und international ausgerichtetes Bild der Immobilienwirtschaft. Ziel des Studiums ist es: - fachliche und methodische Lücken zu schliessen - Ihr Netzwerk zu erweitern - Ihnen ein wissenschaftlich fundiertes, integriertes sowie international ausgerichtetes Bild der Immobilienwirtschaft zu vermitteln - in der konstruktiven Auseinandersetzung mit verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, beruflichen Traditionen und realen Aufgabenstellungen Ihr Urteils- und Problemlösungsvermögen zu schärfen Die Absolventinnen und Absolventen sind nicht nur in der Lage, bestehendes Branchenwissen korrekt anzuwenden, sondern auch eigenständig Positionen zu entwickeln oder intellektuelle Führungsrollen einzunehmen. Sie schärfen im Verbund mit den anderen Teilnehmenden die kollektive Intelligenz der Immobilienwirtschaft. Direkt zum Angebot

Interessiert am MAS in Real Estate?

Monika Egloff

Leiterin Administration CUREM & MAS Real Estate

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